Falls die Zeiten härter werden, gibt es bereits Pläne für weitere Beete in unserem Garten. Da, wo jetzt noch Wiese ist, neben dem Haus.
Ursprünglich war die Fläche als Rasen geplant und angelegt, doch inzwischen fühlen sich dort Klee, Moose, Löwenzahn etc. viel wohler als das Grün aus der Rasensaat. Macht nix. Natur eben.
Falls wir uns also über Him-Brom-Johannis- und Stachelbeeren hinaus als Selbstversorger versuchen wollen, wird aus der Wiese ein Kartoffelacker.
Einen Tipp für Kartoffelgratin habe ich schon heute:
Für die Soße 1 flachen Eßlöffel Salz in 1/2 Tasse kochendem Wasser auflösen, zu je 1/4 l Sahne und Milch geben. Der Clou: Die Kartoffeln werden ganz gleichmäßig mit Salz versorgt.
Der Rest des Rezepts:
1,5 kg Bio-Kartoffeln, in feine Scheiben schneiden und in eine gebutterte Auflaufform schichten.
Je nach Geschmack Pfeffer, Knoblauch oder Kräuter (z. B. aus dem Garten) in die Sahnemilch geben, über die Kartoffeln gießen, ggf. mit geriebenem Käse bestreuen und bei 180 Grad (Umluft) eine Stunde backen lassen.